Sächsische Zeitung und die Fachpresse berichten über erfolgreiche bdp-Projekte
Die Unternehmeredition 08/2010 analysierte in einer Fallstudie zur Ackermanns Haus Flüssiges Obst GmbH & Co. KG, wie dort mit Hilfe von bdp ein außerordentlicher Liquiditätsbedarf befriedigt werden konnte.
„Die Hausbank war nicht bereit, die Lücke zu schließen. Sie empfahl, die bdp Venturis Management Consultants in Berlin dazu zu holen – eine Beratung für Finanzierungen und Restrukturierungen im Mittelstand. Diese prüfte den Businessplan und vermittelte bei der Bereitstellung einer Finanzierungshilfe aus dem Konjunkturpaket I der Bundesregierung. Da nun die Bürgschaftsbank Sachsen 90 % der Kreditsumme verbürgte, stellte die Hausbank den benötigten 700.000-EUR-Kredit mit fünf Jahren Laufzeit zur Verfügung.“
In der GoingPublic Special: Distressed M&A 2010 berichtete bdp-Gründungspartner Dr. Michael Bormann, wie Unternehmen bei guter Vorbereitung auch aus der Krise oder Insolvenz heraus Investoren finden können.
„Es war in den letzten Jahren schon nicht einfach, ein ‚normales’ Unternehmen zu veräußern. Der Verkauf eines echten Krisenunternehmens oder eines Unternehmens aus der Insolvenz ist von Natur aus noch schwerer. Dennoch können bei einer guten Vorbereitung auch in solchen aus der Not geborenen Verkäufen (Distressed M&A) in kurzen Zeiträumen Erfolge errungen werden. Anders als beim normalen M&A-Geschäft gilt hier: Geheimhaltung und Geschwindigkeit. Arbeiten Insolvenzverwalter und M&A-Berater eng und Hand in Hand zusammen, so können auch Unternehmen in Schwierigkeiten erfolgreich verkauft werden.“
Die Sächsische Zeitung vom 28.08.2010 konnte schließlich eine frohe Kunde vermelden: „Druckguss Heidenau ist aus dem Schneider“.
„Der angeschlagene Autozulieferer DGH Group Druckguss Heidenau mit seinen 686 Beschäftigten ist gerettet. Mit den beteiligten Banken wurden langfristige Finanzierungsvereinbarungen getroffen, sodass das Unternehmen seinen vertraglichen Verpflichtungen in vollem Umfang nachkommen kann, erklärte Chefsanierer Michael Bormann. Bormann arbeitet für die bdp Venturis Management Consultants mit Sitz in Berlin, Dresden und Hamburg. Unter Federführung der bdp Venturis wurde eine positive Fortführungsprognose erstellt, mehrere Bankenrunden moderiert und eine Landesbürgschaft der beteiligten Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern eingeworben. ‚Es ist unter großen Anstrengungen zusammen mit dem Geschäftsführer Reinhold Vial, den Kunden, Finanzierern und der Belegschaft gelungen, die Finanzierung zu sichern und die Gruppe zu stabilisieren, sodass der Fortbestand ermöglicht wurde,‘ sagte Bormann gegenüber der SZ.“